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Grußworte zur Ausstellung

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"Plötzlich werden die Geschichten durchlässig. Die aus dem heutigen Polen geflohene Achtzigjährige hat dem neunzehnjährigen Afghanen etwas zu sagen. Ihre Geschichten sind verschieden, ihre Art, ihnen deutend Sinn zu verleihen, aber ihre Sehnsucht nach Heimat verbindet sie." Mehr

Dr. Amélé Adamavi-Aho Ekué
Professorin am Ökumenischen Institut Bossey für ökumenische Ethik, Mitautorin des Buches „Heimat(en)? Beiträge zu einer Theologie der Migration“

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"... so legt diese Ausstellung tiefere Schichten frei, indem sie uns Betrachtende mit eigenen Ängsten in Berührung bringt, weil man sich zwangsläufig fragt: Wie würde es mir ergehen, was würde ich mitnehmen, was gäbe mir Kraft? Indem wir uns diesen Fragen stellen, werden aber auch unsere inneren Schätze geborgen, das, was uns wirklich wichtig ist im Leben." Mehr

Dr. Ulrich Maly
Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg

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"Es beeindruckt, wie offen und verletzlich die Menschen dieser Ausstellung ihre Fluchtgeschichte
erzählen. Hört man ihre Geschichten und sieht ihre Bilder, eröffnet sich ein besonderer Sehnsuchtsraum
Heimat, der zugleich tröstet und schmerzt."
Mehr

Dr. Heinrich Bedford-Strohm
Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

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